Leistungen
Reiseimpfberatung
Wenn Sie eine Fernreise planen, ist im Vorfeld die Überprüfung des Impfschutzes wichtig. Ein Blick in den Impfpass zeigt, ob der Grundschutz noch vorhanden ist oder aufgefrischt werden sollte. Dazu gehören derzeit Tetanus, Polio, Diphterie und Pertussisimpfung. Besonders, wenn es um Fernreisen geht, sollte das Ansteckungsrisiko geprüft werden und fehlender Impfschutz beizeiten aufgefrischt werden.
Gut vorbereitet in ferne Länder
Für die wichtigsten Impfungen kann man kurzfristig einen Termin in der Praxis bekommen. Wenn mehrere Impfungen notwenig sind, braucht es etwas mehr Zeit. Daher ist die Information über das Reiseziel und die Art des Urlaubs wichtig: Pauschal mit AI oder per Rucksack in abgelegene Gebiete? Dann können auch Impfungen gegen Hepatitis A oder Gelbfieber sinnvoll sein. Die Praxis ist als Gelbfieberimpfstelle zugelassen.
Vorsicht Malaria!
Die Tropenkrankheit Malaria wird durch Stiche der Anopheles-Mücke übertragen und ist vor allem in Afrika, Asien und Südamerika verbreitet. Jährlich erkranken etwa 1.200 Deutsche daran. Das Übertragungsrisiko lässt sich schon mit einfachen Mitteln wie Moskitonetzen und Mückenschutzmittel reduzieren. Meist nehmen Reisende darüber hinaus „stand by“ Medikamente mit, die nur im Ansteckungsfall eingenommen werden. Eine gut ausgestattete Reiseapotheke gehört auf jeden Fall ins Gepäck.
Auf der Homepage des Robert Koch Instituts (www.rki.de) findet man allerlei Wissenswertes über Infektionskrankheiten und Impfungen. Wenn Sie eine individuelle Impfberatung wünschen, füllen Sie bitte im Vorfeld diesen Fragebogen aus und bringen Sie bitte Ihren Impfpass mit in die Praxis.